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Fritzens Kaffeefahrt nach Berlin
Montag, 6. Oktober 2008
Hans Georg Koch
Am nächsten Tag benützten wir die A9 (E45) Nord, fuhren an Nürnberg vorbei und links über die Autobahn Richtung Pegnitz und weiter zu einem Kaffeehalt in Creussen, südlich von Bayreuth. Weiter ging’s Richtung Norden an Hof vorbei und endlich nordwestlich nach Bad Lobenstein in Thüringen wo uns ein leckeres Lunch-Buffet im schwarzen Adler erwartete. Der Restaurant-Besitzer bot die lokale Presse auf um einige Fotos zu schiessen und am nächsten Tag war ein Bericht über unsere Reise in der Lokal-Zeitung.

Bad Lobenstein in Thüringen: Walti Homberger erklärt einem interessierten Passanten die Geheimnisse des 15 CV Six Motors

Nun ging es über Land Richtung Pössneck und nach Jena. In dieser Region war unsere Navigationssystem nicht sehr zuverlässig und Patrizia (meine Ehefrau) musste die Karte lesen. Wir endeten auf Strassen wo das Kreuzen zweier Fahrzeuge nicht mehr möglich war. Ich denke, dass die im Navigationssystem hinterlegten Karten nicht aktuell waren oder der Rechner des Navi-Gerätes überfordert war, als er unseren Weg berechnen sollte. Die Orientierung nach Sicht brach uns wieder auf die Strecke und im Norden von Jena fanden wir das Steigenberger Maxx Hotel. Am Abend wurde die Stadt besichtigt, geführt durch Margrit, die Schwester unseres Reiseleiters. Sie wohnt in Berlin und war uns extra entgegen gereist. Das Essen genossen wir in einem Argentinien-Restaurant. Jena ist eine prosperierende Stadt in der ehemaligen DDR.

Bericht in der Lokalzeitung

 

 
   
Sonntag 5. Oktober   Dienstag, 7. Oktober