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Der CTAC im Paul Gugelmann-Museum |
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Clubtreffen der Gruppe West vom 24. August 2008 | ||
Bericht: Hans Ettlin Fotos: Jürg Deller | ||
Ist es heute noch Spätsommer oder schon Frühherbst? Das hätte man sich an diesem sonnigen Morgen fragen können. Jedenfalls präsentierte sich an Berns Horizont das Alpenpanorama makellos im Morgenlicht. Der Parkplatz hinter dem „Engel“ in Entfelden füllte sich in kurzer Zeit und am Lärmpegel drin im Säli lässt sich die Wiedersehensfreude erkennen. Etliche neue Gesichter sind erfreulicherweise auch unter den Anwesenden - herzlich willkommen! Einmal mehr war die Zeit um die zwischenzeitlich gemachten Erlebnisse auszutauschen viel zu kurz. Fritz Müller verschaffte sich schliesslich Gehör. Nach seiner Begrüssung und ein paar Worten zum vorgesehenen Tagesablauf machte sich die Karawane auf den Weg nach Schönenwerd. Bei unserer Ankunft in der einstigen Schuhmetropole läuteten die Glocken der nahen mittelalterlichen Kirche. Nein, nicht wegen einem neuen Besucherrekord (68 Personen) im nebenanliegenden kleinen Museum von Paul Gugelmann, sondern weil grad der Gottesdienst begann. |
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Paul Gugelmann, 79, der die ausgestellten Werke erschaffen hat, wurde nach seiner Ausbildung als Schuhdesigner bei Bally, ins Mode-Mekka Paris entsandt. Die ersten Maschinchen baute er dort für seine Kinder mit Dampfantrieb und aus Bestandteilen, die er auf Flohmärkten fand. Sei es weil die Kinder an seinen Kreationen Freude hatten oder weil es ihm Spass machte immer wieder Neues zu schaffen, im Verlauf der Jahre wuchs die Zahl seiner feingliedrigen Werke auf mehrere Dutzend. Später verwendete er getriebene Bleche für seine Arbeiten, die den Betrachter oft in Staunen versetzen. Die kleinen und grösseren meist beweglichen Skulpturen könnte man mit skurril, poetisch oder einfach als lustig bezeichnen. Das Museum im alten, stilvoll restaurierten Gebäude ist ein echtes Kleinod! | ||
Paul Gugelmann: "Die Eitelkeit" |
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Nachdem sich der Konvoi zur Weiterfahrt formiert hatte ging’s durch malerische Bauerndörfer hinauf zur 870 m hohen Schafmatt. Ruppige Steigungen und der, mit fast dreissig Wagen unvermeidliche Handorgeleffekt, machten einigen Fahrzeugen und ihren Chauffeuren ordentlich zu schaffen. Die faszinierende Aussicht auf das hügelige „Oobrbaaslbiet“ entschädigte für alle Mühen. Ruppigen Steigungen folgen – erraten – ebensolche Gefälle! Danach – mit knurrendem Magen kennt man keinen Schmerz – nochmals hinauf zum Ziel „Bad Ramsach“. Mit Bildli von ordentlich aufgestellten Wagenreihen, die sich im Heftli so gut machen, kann diesmal, der beengten Verhältnisse wegen, nicht gedient werden. Trotzdem wurden die Autos von zahlreichen Ausflüglern sachkundig begutachtet. | ||
Grosse Zuschauerinteresse auf dem Parkplatz vom Bad Ramsau |
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Dann folgen die Überraschungen: |
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Zum Dritten:
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Hans Ettlin |
Am Strand von Diepfligen - der Webmaster für einmal ganz entspannt | |
Weiter Bilder Jürg Deller in der Slide-Show ... und hier noch ein kleiner Film mit Aufnahmen von Jürg Deller
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