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Zeitmaschine

Von Daniel Eberli

Wir schreiben den 29 Juli 1929. Albert Tyrand, seines Zeichens Bäcker des kleinen Ortes Mérindol-les-Oliviers im Departement Drôme, steht morgens um viertel vor sie­ben an der Bushaltestelle von La Tuillère und wartet. Obwohl er bereits seit zwei Uhr in der Früh auf den Beinen ist und zudem 3 Kilometer Fussmarsch hinter sich hat, ist er nicht müde. Dazu ist er viel zu sehr aufgeregt. Heute ist ein grosser Tag für ihn. Seiner Frau und seinen zwei Kindern hat er noch letzte Anweisungen gegeben, wie sie die Patisserie zubereiten sollen, die Baguettes, Parisettes und natürlich die

Croissants liegen bereits abgekühlt auf den Tablaren des kleinen Ladens.Wie gewohnt kriecht der Bus, ein Citroën B15, mit Verspätung um die Kurve. Albert Tyrand hebt seine Hand, was der Busfahrer mit einem kurzen Hupton quittiert. Sekunden später steht der Wagen, die Türe öffnet sich und Albert Tyrand steigt ein. Während Albert seinen Geldbeutel aus der Tasche zieht, um den Fahrschein zu lösen, zieht der Fah­rer die Türe wieder zu. Kurve um Kurve holpert der Bus über die staubige Natur­strasse durch die bergige Landschaft, erst Richtung Nor­den, dann Richtung Westen. Es herrscht nur wenig Verkehr, hin und wieder ist ein Lastwagen oder ein Pferdefuhrwerk unterwegs.
Für die rund 40 Kilometer zum Bahnhof nach Montélimar braucht der Bus über 1 ½ Stunden. Albert Tyrand kauft sich am Bahnschalter ein Billet nach Lyon und bestellt sich dann in der Gartenwirtschaft des Restaurants de la Gare einen Kaffee. Mit Befriedigung stellt er fest, dass seine Croissants nicht nur schöner aussehen, sondern auch besser schmecken. Die Zeit reicht gerade aus, um den Kaffee auszutrinken, zu bezahlen, da dampft auch schon der Zug in den Bahnhof. Albert steigt ein und macht es sich an einem Fensterplatz gemütlich. Er geniesst die Reise durch das Rhonetal, schliesslich erlebt er diese nicht jeden Tag! Drei Stunden 20 Minuten später fährt der Zug in Lyon ein. Während Albert Tyrand ein Taxi heranwinkt, tuckert ein Doppeldecker über die Stadt. Albert schaut ihm lange nach, denn es kommt selten vor, dass sich ein Flugzeug nach Mérindol verirrt. Etwas ungeduldig fragt ihn der Taxifahrer, ob er denn nicht einsteigen wolle. Albert steigt ein und gibt nicht ohne Stolz sein Fahrziel an: Die Citroën-Vertretung an der Avenue Maréchal Foch.
Das Citroën-Taxi setzt sich in Bewegung. „Wahnsinn“ meint der Fahrer und deutet auf das Flugzeug, das in der Ferne entschwindet. „Ich würde mich da niemals hinein setzen! Dabei ist doch vor zwei Jahren dieser Amerikaner – wie heisst er, Lindberg? – über den Atlantik geflogen und in Paris gelandet, und letztes Jahr sind zwei Deutsche sogar von Ost nach West über den grossen Teich geflogen...“ Albert Tyrand zuckt mit den Schultern, als wollte er sagen, dass es schon immer Spinner gegeben hat. Dabei war doch klar, dass der Atlantikverkehr mit Luftschiffen, und nicht mit Flugzeugen statt­finden würde. Aller­dings findet Albert die Flugzeuge faszinie­rend – und nicht nur die Flugzeuge, son­dern überhaupt diese Errungenschaften des 20sten Jahrhunderts. Mit grossen Augen sieht der die vielen Autos in der Gross­stadt Lyon, welche sich mit den Fahrrädern, Pferdefuhrwerken und Motorrädern den Platz auf der Strasse streitig machen.
Während der Fahrt erkundigt er sich beim Fahrer über das Citroën-Taxi. Voller Stolz berichtet dieser, dass der Wagen sein eigener sei. Es sein ein B5 mit 10 PS, lief von 1923 bis 1927 in Paris, bis er vor zwei Jahren den Wagen übernommen habe. Albert Tyrand macht ein fragendes Gesicht, worauf ihn der Fahrer aufklärt, dass der B5 die Taxi-Version des B2 sei.
Inzwischen haben sie die Citroën-Vertretung in der Avenue Maréchal Foch erreicht. Ein Schatten des Bedauerns fliegt über das Gesicht des Taxifahrers, als er die neuen Wagen im Schaufenster betrachtet. Albert Tyrand bezahlt die Fahrkosten und legt noch einige Sous als Trinkgeld obendrauf. Es fällt ihm schwer, nicht mit der Nachricht herauszuplatzen, dass er demnächst einen solchen Wagen sein Eigen nennen wird. Während das Taxi wendet und wieder Richtung Stadtzentrum fährt, betritt Albert den Verkaufsraum, wo er gleich von seinem Schwager, der im Büro arbeitet und vom Verkaufschef begrüsst wird. Ob er zuerst den Wagen sehen möchte, oder ob er erst etwas zu Mittag essen möchte, fragt ihn der Verkaufschef. – Natürlich will er zuerst sein Auto sehen! Und da steht er nun, sein AC4 Torpédo Commerciale, dunkelgrün mit schwarzen Kotflügeln, schwarzen Kunstlederpolstern und einem beigen Verdeck. Daneben steht ein wun­derschönes AC6 Torpédo Luxe, braun und beige, mit allem erdenklichen Zubehör. „45 PS, Spitze 105 km/h“, steht auf dem Schild davor, aber auch „32'000 F“, und das sind immerhin 10'000 Francs mehr, als sein Wagen kostet. Dass er sich für den „Commerciale“ entschlossen hat, liegt nicht allein daran, dass die Heckklappe für seinen Betrieb ausgesprochen praktisch ist, sondern auch daran, dass es zur Zeit das günstigste Modell aus der Citroën-Palette ist. Albert Tyrand ist überzeugt, dass der Wagen auch mit dem 4-Zylinder-Motor ausrei­chend motorisiert ist. 30 PS aus 1628 cm3 Hubraum sind schliesslich auch nicht „Nichts“, und vor allem in den Bergen seiner Wohngegend überzeugt ihn das Argu­ment, dass die 4-Rad-Seilzugbremsen mit Servohilfe äusserst sinnvoll sind. Aus die­sem Grund hat er sich auch entschlossen, einen Neuwagen zu kaufen. Das Vorgän­germodell B14 hatte nur 22 PS, zudem sind Gebrauchtwagen schwierig zu bekom­men. Citroën, welche vor 1926 gebaut worden sind, haben an der Vorderachse keine Bremsen, und dies ist ihm doch sehr wichtig, man weiss ja nie!
Neben den beiden Torpédos stehen noch ein AC4 Berline, hell und dunkelgrün, und ein rassiges AC6 Cabriolet als Vierplätzer. „34'000 F“ steht auf dem Preisschild. An der Wand hängt ein Bild von einem AC6 Coupé de Ville, mit 42'000 F der teuerste Per­sonenwagen von Citroën. Für Albert bedeutet dies ein halbes Vermögen! Albert Tyrand hatte sich natürlich auch bei den Renault umgesehen, war allerdings nicht fündig geworden. Die kleineren 4-Zylinder-Modelle mit 950 cm3 waren ihm zu schwach, die grösseren mit 2120 cm3 oder der kleine 6-Zylinder mit 1500 cm3 zu teuer.
 
Nachdem er noch einen Blick auf die Gebrauchtwagen geworfen hat, lässt er sich überreden zu einem „kurzen Mittagessen", wie es der Verkaufschef nennt. – Es ist beinahe drei Uhr nachmittags, als die drei Herren wieder in die Vertretung zurück kommen. Das grüne Torpédo ist aus dem Verkaufsraum verschwunden. In der Ga­rage im hinteren Teil des Gebäudes ist ein Mechaniker damit beschäftigt, nochmals alles durchzusehen. Am Armaturenbrett ist inzwischen ein Schild aus versilbertem Messing angebracht worden.Der Verkaufschef beginnt nun, alle Details zu erklären. Er fängt an im Motorenraum, erklärt, wo der Ölmessstab zu finden ist und zählt alle zu schmierenden Stellen auf. Dann erklärt er, wie die Heckklappe nach dem Herausnehmen des Rücksitzes zu öffnen ist und dass der Schlüssel dazu gleich an der Kette befestigt ist, welche die Klappe horizontal halten. Er erklärt die Funktion des Verdecks und steigt dann in den Wagen, um die Schalter für Licht, und Hupe zu zeigen. Dann öffnet er den Benzin­hahn, zieht den Choke bis zum Anschlag, dreht den Zündschlüssel und drückt den Anlasserknopf. Der Motor macht zwei, drei Umdrehungen und springt sofort an. Er bittet Albert auf den Beifahrersitz, während sein Schwager hinten in das Fahrzeug steigt.
Danach folgt eine ausführliche Probefahrt, während welcher der Verkäufer die Eigenheiten und Vorzüge des Wagens erklärt und demonstriert, wie man das Ge­triebe ohne zu kratzen schalten kann. Als sie zurück kommen, ist es schon bei­nahe sechs Uhr. Im Verkaufsraum be­zahlt Albert den Restbetrag, welcher nach der Anzahlung noch übrig bleibt, und freut sich über den Rabatt, der ihm gewährt wird, weil sein Schwager bei Citroën arbeitet. Inzwischen spürt Albert die Müdigkeit des langen Tages und ist froh, dass er bei seinem Schwager zur Übernachtung eingeladen ist. Am anderen Morgen schlägt er das Verdeck zurück, steigt in den Wagen und fährt voller Stolz das Rhonetal ab bis Monté­limar. Dort warten seine Frau und seine Tochter im Garten des Restaurants de la Gare auf ihn. Voller Stolz zeigt er ihnen seine Errungenschaft. Danach laden sie die paar Dinge ein, welche die Frau und das Mädchen in Montélimar gekauft haben und steigen ein. Sie fahren los, Richtung Font de Barral, Nyons, um La Tuillère zu errei­chen, wo Albert den Tank auffüllt. In der Steigung vor dem kleinen Nest Mérindol-les-Olivières schaltet Albert ohne zu kratzen in den zweiten Gang.
Der Wind spielt in sei­nem Haar und er wirft einen Blick auf seine Frau, welche strahlend neben ihm sitzt. Da er­fasst ihn einen Augen­blick lang ein Glücksge­fühl, wie er es nur selten kennt.

Viele Jahre lang leistet ihm der Wagen gute Dienste. Er erlaubt ihm seine ausgezeichneten Baguettes, Parisettes und natürlich die Crois­sants in die Nachbardörfer und auf die Höfe zu bringen und bringt so der Familie Ty­rand einen bescheidenen Wohlstand. Vom Krieg wird der kleine Ort weitgehend verschont. Bis in die 60-er Jahre behält Familie Tyrand den alten Citroën, der ohne grössere Pannen seine Dienste leistet. Dann kaufen sich die Tyrands eine gebrauchte Traction-Commerciale, wiederum einige Jahre später einen DS-Kombi.Die Spuren des grünen Citroën-Torpédos verlieren sich. Sicher ist, dass der Wagen der Schrottpresse entkommt, denn Anfang der Achziger-Jahre fährt ein Monsieur Alain Fleuti, ein Genfer Arzt mit Jahrgang 1943, damit herum. Im Jahre 1983 depo­niert er die Kontrollschilder. Gewartet wird der Wagen von Monsieur Fries, Garagist aus Echichens bei Morges, wovon zwei Rechnungen von 1985 und 1986 zeugen.

Schliesslich übernimmt Monsieur Fries den AC4 und fährt mit Garageschildern damit herum. In dieser Zeit wird der Wagen blau lackiert. Ab ca. 1994 steht das Torpédo unbenutzt herum. Nach dem Ableben von Herrn Fries bieten seine beiden Töchter das Auto zum Verkauf. Ein Inserat erscheint im Clubheft des CTAC, aber der Preis scheint relativ hoch zu sein auf Grund einer Expertise aus dem Jahre 1997. Schliesslich interessiert sich doch noch ein Clubmitglied des CTAC dafür, und er be­schliesst, anlässlich einer Fahrt an den Teilemarkt in Lyon den Wagen, der inzwischen in Morges steht, zu besichtigen.
In Lyon wird ein B14 Torpédo von 1928 angeboten, äusserlich ein ganz ansehnliches Auto, doch etwas lieblos restauriert und in vielen Teilen nicht original. Immerhin gibt dies eine gute Preisvorstel­lung für den AC4. Dieser steht in einer dunklen Garage, die Batterie tot, kein Benzin im Tank, aber ansonsten sieht er gar nicht so schlecht aus. Die Lenkung hat etwas viel Spiel, das Verdeck müsste erneuert werden – und dann ist es natürlich riskant, ein Auto zu kaufen, mit dem nicht gefahren werden kann. Nun, schlussendlich macht das Club­mitglied eine Offerte, und nach kur­zem Feilschen erfolgt der Handschlag. Unschwer zu erraten, dass das er­wähnte Clubmitglied der Verfasser ist. Bereits 14 Tage später habe ich den Veteran mit einem Autotransporter in den Kanton Zürich überführt. Wir schoben den Wagen in die „neue“ Garage, und in den nächsten 15 Stunden habe ich die tote Batterie geladen. Am nächsten Tag habe ich die Zündker­zen und den Vergaser gereinigt, 10 Liter Benzin in den Tank eingefüllt und Kühlwasser nachgegossen. Dann versuchte ich, mit der Kurbel den Motor zu starten.
Nach einigen Versuchen mit dem Handgas kam Leben in den Motor! Ich fuhr hinüber in die „alte“ Garage, was mir erlaubte, den ersten und den Rückwärtsgang zu testen. Am nächsten Sonntagmorgen kam Peter Weber, ein Freund und Eigner eines Cit­roën von 1922 mit einem Set Garagenummern, und wir machten unsere erste Testfahrt. Wir fuhren den Chellhofweg hinauf, bogen in die Hauptstrasse ein, und als ich in den zweiten Gang schalten wollte, konnte ich ihn nicht finden. Dann starb der Motor ab, und natürlich hatte die halbtote Batterie zu wenig Kraft, um den Motor neu zu starten.
So schoben wir denn mit vereinten Kräften, bis die Strasse beim Schulhaus bergab ging und der Motor schliesslich wieder zum Laufen kam. Diesmal nahm Peter Weber das Steuer, aber auch er konnte den 2. Gang nicht einlegen. So schaltete er vom 1. in den 3. Gang, und wir fuhren mit 70 km/h Richtung Rheinau, einem Nachbarort. Dort starb der Motor wieder ab, aber es gelang mir, ihn mit der Kurbel wieder zum Laufen zu bringen. Auf dem Rückweg hielten wir vor einer leichten Senke an, legten bei stehendem Wagen den 2. Gang ein und fuhren im 2. Gang an. Diesmal gelang es, und das Getriebe klang OK. Trotz der kühlen 7 Grad (das Fahrzeug hat keine Seitenscheiben!) genossen wir die Fahrt und hatten viel Spass. Am darauf folgenden Freitag öffnete ich das Getriebe und stellte fest, dass der Füh­rungsrahmen für den Schalthebel ausgeschlagen war und dass der Schalthebel viel zu viel Spiel hatte. Nichts wirklich schlimmes also. Seither habe ich mit Schweissen und Feilen das Problem behoben, dazu Rückspiegel angebracht (da waren keine!) und einige kleineren Dinge erledigt. Ich hatte mir vorgenommen, erst im Frühling eine neue Batterie zu kaufen, was das Überprüfen der elektrischen Anlage zu einer mühsamen Sache machte. Schlussend­lich platzte meiner Frau der Kragen, sie rief Peter Weber an und fragte ihn, wo man eine passende 6-Volt-Batterie bekommen

könne. Peter erklärte, er sei gerade in Zürich und erkundigte sich, ob er gleich eine mitbringen solle.– Eine Stunde später stand er da, und die Batterie konnte eingebaut werden. Am nächsten Tag kommt Peter nochmals mit den Garagekennzeichen vorbei. Ein Zug am Anlasser – und der Motor springt sofort an. So starten wir zur zweiten Probefahrt. Der Wagen läuft schön rund und zieht ordentlich. Wir fahren ungefähr 10 Kilometer, wobei wir eine Spitze von etwa 83 km/h erreichen. In der Steigung vor dem kleinen Nest Benken schalte ich ohne zu kratzen in den zweiten Gang. Der Wind spielt in meinem Haar und ich werfe einen Blick auf meine Frau, welche strahlend bei mir sitzt. Da erfasst mich einen Augenblick lang ein Glücksgefühl, wie ich es nur selten kenne...

P.S. Der erste Teil der Geschichte ist Spekulation. Tatsache ist jedoch, dass das Namensschild am Armaturenbrett die Aufschrift trägt: Propriétaire: Albert Tyrand, Mérindol-les-Oliviers, Drôme. Im Telefonbuch ist leider niemand mit dem Namen Tyrand in Mérindol-les-Oliviers erwähnt. Bekannt sind auch Name und Adresse des Arztes in Genf, doch konnte ich bislang nichts weiter über ihn herausfinden. Madame Fries hat mir nur wenig erzählen können über die Beziehung ihres Vaters zum AC4 Torpédo. – Nun, vielleicht fahren wir einmal mit dem Veteran nach Mérindol-les-Oliviers, vielleicht erinnert sich noch jemand an den alten Wagen und seinen Besitzer. – Wer hat Lust, mitzukommen?

Bilder: B15 Bus 1927 (1), Spirit of St. Louis 1927 (2), B-5 Taxi1923 (2), C6 1929 (3), Showroom (3), AC4 Instrumentenbrett (4), Kartenausschnitt (Carte Michelin 1:200’000 Blatt 245), B14G Torpedo 1928 (4), AC4 Torpedo 1929 (4).

(1) = Les Camions Citroën (Sabatès), (2) = Geschichte der Luftfahrt (Streit), (3) = Le cataloque Citroën (Sabatès), (4) = D. Eberli

Nachbemerkung des Webmasters: Beim Kauf seiner AC4 war Daniel Eberli wenig über die Geschichte seines Wagens bekannt. Somit blieb es seiner Phantasie überlassen, sich vorzustellen, wie wohl 1929 ein Käufer aus der französischen Provinz zu einem neuen Auto kam. In der Zwischenzeit ist es Daniel Eberli aber gelungen, die Spuren des ersten Besitzers auzudecken. Diese erstaunliche Entdeckung ist in seinem Artikel "Du vin, du pain, du Citroen" nachzulesen.

 

Daniel Eberlis AC4 in der Galerie

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Daniel Eberli